Folge 4 - Was mache ich jetzt mit meinem neuen Wissen und soll ich es jemanden erzählen?

Shownotes

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Deine Silvia

Quellen: Dagmar Fenner "Hochsensibilität", Paul Watzlawick "Als-ob-Methode" auf YouTube

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Folge 4 – Was mache ich jetzt mit meinem neuen Wissen und soll ich es jemanden erzählen?

Ein herzliches Hallo bei einer brandneuen Folge von „Frau Sensibelchens Wahrheit“. Schön, dass du auch heute wieder dabei bist. In den letzten Folgen ging es ja hauptsächlich um Grundlagenwissen. Ab jetzt gehe ich mit dir in den Deeptalk...haha...auch wenn ich nur so alleine vor mich hinplappere, wirst du eine Menge über mich, meine Emotionen und Gedanken erfahren.

Warum ich das mache?

Weil ich wirklich transparent sein möchte und dir dadurch auch zeigen möchte, dass auch als hochsensible Scannerpersönlichkeit nicht immer glücklich damit war, sondern dass ich früher auch sehr darunter gelitten habe. Und dass es auch bei mir ein Lernprozess war und teilweise noch immer ist, der es mir ermöglicht, immer besser mit diesen Merkmalen umzugehen und ich mir heute wirklich sagen traue. Ich führe ein glückliches Leben.

Und weil ich möchte, dass dir meine Geschichte und meine Learnings vielleicht ein bisschen Mut machen und ich dir zeigen möchte, du bist nicht allein! Außerdem möchte ich dir immer gleich ein paar Impulse mitgeben, die du gleich einmal umsetzen kannst und die dir vielleicht gleich mal ein wenig weiterhelfen.

So, aber jetzt Silvia, fackle nicht mehr lange rum, sondern leg endlich mal los..haha..

Also nachdem du jetzt vielleicht gerade erfahren hast, dass du eine hochsensible Scannerpersönlichkeit bist, wirst du dich jetzt vielleicht fragen. „Und was soll ich jetzt mich diesem Wissen anfangen? Soll ich es jetzt jedem erzählen oder lieber nicht? Will ich überhaupt, dass es jemand weiß?“ „Wirkt sich das Wissen jetzt irgendwie auf mein Leben aus? Muss ich davor Angst haben?“.

Ich verstehe das, denn vielen meiner Klienten und Klientinnen geht es anfangs genauso und auch mir selbst ging es ganz genauso. Ich hab mir damals anfangs echt gedacht: „Ok, das ist ja jetzt alles gut und schön, aber wie soll ich jetzt weitermachen?“. Und ehrlich gesagt, nach dem ersten Testergebnis, hab ich es gar nicht richtig geglaubt und habe es auch ignoriert. Aber natürlich war da dieses kleine Pflänzchen im Kopf, dass sich festgesetzt hatte und ich diese Unsicherheit über dieses Wesensmerkmal poppte gerade in belastenden Situationen immer wieder mal auf. Es ging aber damals nur um die Hochsensibilität, über die Scannerpersönlichkeit wusste ich damals ja wirklich noch überhaupt nichts.

Ich verstehe das, denn vielen meiner Klienten und Klientinnen geht es anfangs genauso und auch mir selbst ging es ganz genauso. Ich hab mir damals anfangs echt gedacht: Und ich muss dir sagen, diese Unsicherheit war für mich ja fast noch schlimmer. Dieses Halbwissen machte mich wirklich ganz unruhig. Erst als ich mich ein bisschen in das Thema einlas und mir auch sicher wurde, dass ich wirklich hochsensibel bin und ich so nach und nach erfahren hab, dass das einige Menschen geschafft haben, sogar als eine Stärke zu sehen, wurde es etwas einfacher.

Aber die ersten Schritte waren trotzdem naja, wie soll ich sagen: angstbehaftet ist vielleicht ein richtiges Wort dafür.

Aber die ersten Schritte waren trotzdem naja, wie soll ich sagen: Also gut, alleine nur zu wissen, dass ich hochsensibel bin, reichte mir nicht, denn außer, dass ich jetzt wusste, dass es keine psychische Störung ist und ich damit nicht alleine bin, war ja nicht wirklich viel anders geworden. Es verschaffte mir zwar eine große Erleichterung, weil ich die Dinge, mein Verhalten und meine Gedanken ein wenig besser einordnen konnte. Aber die Probleme mit meinen Empfindungen, Gedanken und gefühlten Belastungen waren damit nicht verschwunden, sondern waren immer noch die gleichen. Also der Kloß im Hals und das Krampf in der Magengegend, wenn jemand Kritik an mir übte oder wenn ich wieder mal dachte, ich wäre nicht gut genug, der war nicht gleich weg. Also ich wusste ja noch nicht, wie soll ich jetzt anders damit umgehen und mit wem konnte ich drüber reden?

Aber die ersten Schritte waren trotzdem naja, wie soll ich sagen: Deshalb möchte ich dir heute anhand von 3 Schritten ein paar Impulse mitgeben, an denen du dich ein wenig orientieren kannst, falls du jetzt auch an diesem Punkt stehst und nicht weißt, was du mit all dem neuen Wissen jetzt anfangen sollst.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: „Wem kann ich das jetzt erzählen? Oder werde ich jetzt erst recht in eine Schablone gesteckt?“.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Es gibt unterschiedliche Meinungen dazu, ob man dieses Etikett der hochsensiblen Scanner-persönlichkeit insbesondere der Hochsensibilität überhaupt braucht, wenn es doch keine Diagnose dafür gibt. Ich möchte dir dazu ein paar meiner Überlegungen und Gedanken dazu mitgeben. Und anschließend höre einfach auf deine Intuition. Sie ist ein guter Wegweiser und zeigt dir genau, wann du wofür bereit bist. In deinem eigenen Tempo. Und mach dir keinen Stress, bei mir hat der ganze Prozess sogar ein paar Jahre gedauert....hahah...

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Betrachten wir den Begriff der Hochsensibilität einmal etwas genauer. Es ist ja nichts Neues, dass das das Etikett der „Hochsensibilität“ in der Gesellschaft oft gleichgesetzt wird mit überempfindlich, gering belastbar oder auch instabil, in erster Linie wird es also Defizit gesehen, als Schwäche und Zerbrechlichkeit.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Andererseits könnte dieses „Hoch“ im Wort Hochsensibilität auch irgendwie ein Anlass zur Vermutung geben, dass sich hochsensible Menschen vielleicht sogar irgendwie besser, hochwertiger oder wertvoller fühlen könnten als andere, was uns natürlich wiederum auch keine bessere Ausgangsposition verschafft. Oft wird ja vermutet, HSP würden glauben, etwas Besseres zu sein und irgendwie einer „Elitegruppe“ angehören. Sie werden fälschlicherweise oftmals als arrogant angesehen.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Dem ist in Wirklichkeit aber ganz sicher nicht so. Denn kein „echter HSP“ fühlt sich anderen in irgendeiner Weise überlegen und wird damit prahlen. Nein, das Gegenteil ist der Fall. HSP haben nämlich die gleichen Grundbedürfnisse wie alle anderen Menschen, vorrangig nach Sicherheit und Zugehörigkeit, meist haben sie auch einen eher geringen Selbstwert, sind sehr selbstkritisch und wollen nicht anecken.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Es herrschen in der Gesellschaft also eine Menge Missverständnisse, und zwar nicht nur seitens der anderen, also der Normalsensiblen, sondern natürlich auch auf HSP-Seite. Auf der einen Seite verstehen Normalsensible das Erleben und Verhalten von HSP oft nicht und natürlich tun auch wir ihnen umgekehrt oft unrecht.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Wenn du dann auch noch eine Scannerpersönlichkeit bist, bist du vielleicht noch zusätzlich mit diversen Sprüchen konfrontiert, wie z. B. „du bist so wankelmütig“ oder „du weißt überhaupt nie, was du willst“ oder „du bist wohl nie mit irgendwas zufrieden“ usw.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Und da ist es auch ganz normal, dass, wenn die unterschiedlichen Wahrnehmungen von HSP und Nicht-HSP aufeinandertreffen, es schon mal zu Konfliktsituation und gegenseitigen Vorwürfen kommen kann, wie z.B. „Du bist so eine Mimose oder so eine Dramaqueen oder du hältst ja wirklich gar nichts aus“ (Nicht-HSP) versus „Du bist ja wie aus Holz.“ (HSP) Oder „Du hörst ja die Flöhe husten.“ (Nicht-HSP) versus „Du kriegst ja wirklich überhaupt nichts mit.“ (HSP) oder „Du denkst viel zuviel nach.“ (Nicht-HSP) versus „Du erkennst einfach das Problem nicht.“ (HSP) uvm.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Wahrscheinlich fallen dir auch noch eine ganze Menge von solchen Sätzen ein.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Es kann auch sein, dass uns vielleicht unterstellt wird, dass es sich bei der Hochsensibilität nur um vorgetäuschte Wehleidigkeit handelt und eigentlich wären wir doch irgendwie selbst schuld und müssten uns einfach ein wenig zusammenreißen oder sollten uns zumindest nichts anmerken lassen. Früher meinte man ja sogar, Hochsensible müssten einfach nur abgehärtet werden. Was uns natürlich umgekehrt wieder vermuten lässt, Umgekehrt dass Normal-Sensible Menschen einfach nur hart sind und uns böswillig ignorieren würden.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Wer sich also zur Hochsensibilität und zum Scanner bekennt, riskiert unter Umständen sogar empörte Reaktionen, wie z. B. „Was soll das heißen, du bist hochsensibel und vielbegabt? Willst du damit sagen, dass ich nicht sensibel bin oder unbegabt?“.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Schauen wir uns dazu den Hochsensibilitätsbegriff von Elaine Aron etwas genauer an. Sie spricht von der sensory-processing sensitivity oder der high sensitivity. Im Deutschen werden diese Begriffe aber ganz unterschiedlich interpretiert. Während im wissenschaftlichen Bereich eher von der „Hochsensitivität“ gesprochen wird, wird in der Alltagssprache meistens von der „Hochsensibilität“ gesprochen. Die wiederum wird oftmals mit hoher emotionaler Empfindlichkeit gleichgesetzt und man spricht abschätzig vom „Sensibelchen“. Dahinter wird vielleicht eine zu Dramen neigende Person vermutet, die nur mit Samthandschuhen angefasst werden will.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Das war übrigens auch der Grund, warum ich meinen Podcast so genannt habe, denn ich wollte damit zeigen, dass ein „Sensibelchen“ auch andere Facetten hat und auch mutig sein kann.

Und vielleicht stellst du dir auch gerade die Frage: Auch die Ausdrücke „Überempfindlichkeit“ oder „Hypersensibilität“ werden mit leicht verletzlich, wehleidig und zimperlich gleichgesetzt.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: fühlen, empfinden, denken. Das heißt aber auch, dass dieser Begriff schon etwas mehr Faktoren miteinschließt, nämlich auch die stärkere Reizaufnahme der Sinnesorgane. Schaut man in den Duden, dann bedeutet sensitiv aber auch wieder übersteigerte Feinfühligkeit, Überempfindlichkeit. Auch in der Psychologie bedeutet ein sensitiver Charakter, dass es sich um eine ehrgeizige, selbstkritische, aber innerlich äußerst unsichere und empfindliche Persönlichkeit mit überstarkem Bedürfnis nach Bestätigung und Neigung zu Zwängen und Beziehungswahn bedeutet.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: In manchen Coachingkontexten wird zusätzlich noch zwischen Hochsensibilität und Hochsensitivität als zwei unterschiedliche Bedeutungen unterschieden, wobei hier aber meist mit der Hochsensitivität die Empfindsamkeit der Sinne gemeint ist.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: Fakt ist, dass ich zeigen wollte, dass es kein Wunder ist, dass unser Wesensmerkmal mit vielen Missverständnissen behaftet ist, denn das alles beschreibt uns HSP nur unzureichend. Es gehört nämlich nicht zum Charaktermerkmal von HSP, dass jede Regung anderer Personen oder sogar belanglose Umweltvorgänge in Bezug zur eigenen Person gesetzt werden. Das bedeutet jetzt auch, dass all diese deutschsprachigen Begriffe irreführend, einseitig und emotional vorbelastet sind, das beschreibt auch Dagmar Fenner in ihrem Buch über Hochsensibilität. Sie schlägt deshalb die Verwendung des neutralen und wertfreien Begriffes der „Neurosensitivität“ oder der „Vielwahrnehmung“.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: Es ist im Prinzip egal, wie man jetzt dazu sagt, das ist auch nicht ausschlaggebend. Wichtig ist nur, was wir damit machen, wenn wir es wissen, dass es uns betrifft.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: Ich möchte dir jetzt 3 Schritte zeigen, die es dir vielleicht ein bisschen erleichtern, mit der Frage „Was mache ich jetzt mit meinem neuen Wissen und soll ich es jemanden erzählen?“ umzugehen.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: Überlege dir zuerst einmal, was so ein „Etikett“ für dich überhaupt bedeutet bevor du es jemandem erzählst?

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: Also zuallererst ist einmal wichtig festzuhalten, dass es ganz normal ist, dass wir in Kategorien denken. Kategorien helfen uns, die Welt zu ordnen und um Gefährliches von Ungefährlichem zu unterscheiden. Und Kategorien werden je nach unserer Sozialisation, unserem kulturellen Hintergrund und unseren Erfahrungen ganz unterschiedlich eingeordnet.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: So stellt z. B. löst das Foto einer großen Vogelspinne bei vielen Menschen Ekel oder sogar Angst aus, weil z. B. auch deine Mutter Angst vor Spinnen gehabt hat. Je nachdem was du vorgelebt bekommen hast und welche Erfahrungen du damit gemacht hast. Bei Spinnenliebhabern hingegen löst das Foto wahrscheinlich Interesse und Neugier aus.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: Es ist also ganz egal, welches Etikett du dir selbst gibst oder welches du von außen aufgedrückt bekommst. Wichtig ist, dass du nicht NUR DAS bist, du bist viel mehr als das. Du bist eine Person mit vielen wertvollen Facetten und auch die Hochsensibilität ist nur eine davon.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: Ich finde ja, ganz egal um welches Etikett es sich handelt, es kommt immer darauf an, wie deine Einstellung bzw. welches Mindset du dazu hast.

Der Begriff der „Hochsensitivität“ hat den Vorteil, dass er seinen Ursprung vom lateinischen Wort „sentire“ hat, das bedeutet: Du kannst es als Mangeletikett oder Stempel sehen oder als Auszeichnung als besonders „Label“ oder „Gütesiegel“?

Beispiel: Wenn du klein gewachsen bist, wirst du auch mit der allergrößten Anstrengung nicht größer, außer vielleicht mit einem Paar Stöckelschuhen, aber auch nur in einem gewissen Maß. Und selbst wenn alle um dich herum finden, dass du viel zu klein bist und wie schlimm denn das nicht für dich sein müsste. Dann wirst du wahrscheinlich auch selber darunter leiden und es wird dich massiv stören. Du wirst dich vielleicht sogar dafür schämen oder dich nicht so gerne zeigen. Du lebst also im Mangel, im Defizit, weil du das Gute an dem Kleinsein gar nicht erkennen kannst bzw. es hat dir nie jemand gezeigt. Wenn du aber von Anfang an findest, wow, wenn ich klein bin, dann ist das total cool, dann wird dein Mindset ein ganz anderes sein und du lebst damit nicht im Mangel, sondern erkennst sogar das Tolle daran und wirst stolz darauf sein. Du benimmst dich wahrscheinlich auch nicht anders, als die vermeintlich „normalgroßen“ Menschen. Genauso ist es bei der Hochsensibilität.

Beispiel: Und sollte es jetzt den Eindruck machen, ich würde hier irgendwie alles wissen und wäre immer schon total gut mit allem rund um die Hochsensibilität klargekommen, dann möchte ich dir jetzt mal einen Einblick in mein Leben geben, in dem es mir nicht besonders gut ging.

Beispiel: Vor ca. 10 Jahren, als ich von der Hochsensibilität bei mir zwar schon wusste, aber ich es noch fast niemandem erzählt hatte, weil ich mir erstens nicht sicher war, ob ich es wirklich bin und ich zweitens unsicher war, ob ich eben damit auch nicht in eine gewisse Kategorie gesteckt werde. Ja, ziemlich zu diesem Zeitpunkt wurde ich ja gekündigt.

Beispiel: Und diese Kündigung ziemlich überraschend für mich kam, kann man sagen, ich war von einem Tag auf den anderen gefühlt zumindest mit dem Etikett „arbeitslos“ versehen und habe dement-sprechende Kommentare von einigen Leuten gehört.

Beispiel: Da ich aber ziemlich bald wusste, dass das jetzt für mich eine Chance für eine neue Ausbildung war, war ich eigentlich ganz guter Dinge und war auch überzeugt, dass ich dieses Etikett nicht lange tragen werde. Außerdem dachte ich, ok., ist mir egal, was die anderen sagen, ich nutze das jetzt mal als Neuanfang. Ich hatte dieses Etikett am Anfang sehr positiv gesehen und gar nicht so empfunden.

Beispiel: Ich machte mich also sofort auf die Suche nach möglichen Ausbildungen, die ich meiner Betreuerin von der Outplacementstiftung vorschlagen wollte. Aber irgendwie ging da gefühlt nichts weiter und dann passierte etwas ganz Eigenartiges. Ich war in den über 20 Jahren meiner Berufstätigkeit nie ernsthaft krank, hatte nie einen Unfall oder eine OP oder sonst irgendwas.

Und jetzt in der Arbeitslosigkeit, wo ich eigentlich nichts anderes wollte, als a la Scanner-persönlichkeit so schnell wie möglich in eine Ausbildung einzusteigen und meine Zukunft zu planen, passierte es, ...Ich brach mir den Knöchel.... Ja, was soll ich sagen, das bedeutete natürlich auch, dass sich der geplante Ausbildungsbeginn jetzt mal vorerst um 6 Wochen nach hinten verschob. Meine Betreuerin von der Outplacementstiftung meinte es noch gut mit mir und sagte: „Sie dürfen nichts überstürzen. Ihr Körper will sie jetzt mal zur Geduld mahnen.“

Und jetzt in der Arbeitslosigkeit, wo ich eigentlich nichts anderes wollte, als a la Scanner-persönlichkeit so schnell wie möglich in eine Ausbildung einzusteigen und meine Zukunft zu planen, passierte es, ...Ich brach mir den Knöchel.... Ja, was soll ich sagen, das bedeutete natürlich auch, dass sich der geplante Ausbildungsbeginn jetzt mal vorerst um 6 Wochen nach hinten verschob. Meine Betreuerin von der Outplacementstiftung meinte es noch gut mit mir und sagte: Gut, ich also zuerst mit Liegegips, dann mit Krücken unterwegs, sah es also als erzwungene Auszeit. Was aber nicht bedeutete, dass ich nicht weiter recherchierte und Bewerbungen schrieb, aber halt alle mit einem möglichen Beginn in der Zukunft. Aber das war mir egal.

Und jetzt in der Arbeitslosigkeit, wo ich eigentlich nichts anderes wollte, als a la Scanner-persönlichkeit so schnell wie möglich in eine Ausbildung einzusteigen und meine Zukunft zu planen, passierte es, ...Ich brach mir den Knöchel.... Ja, was soll ich sagen, das bedeutete natürlich auch, dass sich der geplante Ausbildungsbeginn jetzt mal vorerst um 6 Wochen nach hinten verschob. Meine Betreuerin von der Outplacementstiftung meinte es noch gut mit mir und sagte: Ok, nachdem der Köchelbruch ausgeheilt war, startete ich einen neuen Versuch. Also nach dem Krankenstand wieder Einstieg in das Programm der Stiftung. Doch was passierte dann. Auf einmal bekam ich neue Schwierigkeiten und musste mich einer Unterleibs-OP unterziehen, was einen neuerlichen Aufschub von ein paar Wochen bedeutete. Zum Glück war das alles im Dezember und Jänner, so dass ich keinen Ausbildungsbeginn versäumte. Als das Ganze dann ausgestanden war, konnte ich endlich mit der einjährigen Ausbildung und einem begleitenden Praktikum mit 30 Wochenstunden beginnen. Nach 8 Monaten dann wieder etwas Neues. Ein Kreuzbandriss, aber nicht beim Schifahren oder so, nein diesmal beim „Hampelmannspringen“, naja, sag jetzt nichts....haha... also nein, ich wusste ehrlich nicht, was plötzlich los war. Naja, ich konnte die Ausbildung dann zum Glück trotzdem wieder mit Krücken und Schiene gut abschließen, musste aber danach gleich operiert werden.

Und jetzt in der Arbeitslosigkeit, wo ich eigentlich nichts anderes wollte, als a la Scanner-persönlichkeit so schnell wie möglich in eine Ausbildung einzusteigen und meine Zukunft zu planen, passierte es, ...Ich brach mir den Knöchel.... Ja, was soll ich sagen, das bedeutete natürlich auch, dass sich der geplante Ausbildungsbeginn jetzt mal vorerst um 6 Wochen nach hinten verschob. Meine Betreuerin von der Outplacementstiftung meinte es noch gut mit mir und sagte: Und das bedeutete wieder Krankenhaus, Krücken und Physiotherapie. Und obwohl ich grundsätzlich eine Optimistin bin, ehrlich, das hat wirklich an mir genagt. Außerdem hatte ich zusätzlich auf einmal unerklärliche Probleme mit der Haut, die mich zusätzlich belasteten und in diesem Stadium war ich wirklich ziemlich „dünnhäutig“.

Und jetzt in der Arbeitslosigkeit, wo ich eigentlich nichts anderes wollte, als a la Scanner-persönlichkeit so schnell wie möglich in eine Ausbildung einzusteigen und meine Zukunft zu planen, passierte es, ...Ich brach mir den Knöchel.... Ja, was soll ich sagen, das bedeutete natürlich auch, dass sich der geplante Ausbildungsbeginn jetzt mal vorerst um 6 Wochen nach hinten verschob. Meine Betreuerin von der Outplacementstiftung meinte es noch gut mit mir und sagte: Ich konnte ziemlich lange das Knie nicht ganz abwinkeln und auf einmal drehte sich meine Gefühlslage und ich fühlte mich irgendwie abgestempelt. So als gäbe es keine Ziele mehr, die ich mir setzen konnte. Auch die ärztlichen Prognosen halfen mit nicht weiter. Wegen der Unterleibs-OP durfte ich nicht mehr schwer heben, wegen dem Knie konnte ich keinen Sport mehr machen und wegen der Allergien musste ich extrem auf meine Ernährung achten. Außerdem habe ich auf alle meine Bewerbungen immer nur Absagen bekommen.

So da stand ich nun und plötzlich sah ich mich mit dem Etikett „Krank und arbeitslos“ versehen. Und das machte schon was mit mir, denn plötzlich fühlte ich mich auch so. Ich sah keine Perspektive und sah es nur mehr als Defizit und als Sackgasse. Dann traf ich auch noch eine bekannte Unternehmerin, die mich fragte, was ich denn jetzt mache. Und als ich antwortete, dass ich die Ausbildung über eine Stiftung gemacht hätte, meinte sie: „Na und was soll dir das jetzt bringen? Was kannst du damit anfangen? Gibt es dafür überhaupt Jobs? Warum hast du nicht gleich wieder einen Job gesucht nach der Kündigung? Möchtest du dich gerne schon ausruhen?“. Oh Mann, ich höre ihre Worte heute noch und ich kann dir sagen, diese Sätze gingen mitten in die Magengrube. Wow, wenn ich daran denke, ich musste mich so zusammenreißen, dass ich nicht in Tränen ausbrach.

Sie hat mit ihren Sätzen natürlich genau meine wunden Punkte getroffen und genau die Knöpfe gedrückt, die mich e schon die ganze Zeit an mir zweifeln ließen. Ich dachte ewig darüber nach und dachte mir dann: Ok, dann gehe ich halt wieder in eine Produktion ans Fließband, egal, Hauptsache ich werde dieses Etikett los. Ich war richtiggehend verzweifelt, denn ich war damals Anfang 40 und kam mir gefühlt vor wie 60. Meine Gedanken kreisten um Fragen wie: Hat sie vielleicht recht? Waren meine Pläne mit einem Neustart nur eine Schnapsidee? Sollte ich nicht einfach froh sein, überhaupt noch eine Arbeit zu finden? War die Ausbildung wirklich umsonst? Sollte ich das mit dem begonnenen Studium gleich wieder verwerfen?

Sie hat mit ihren Sätzen natürlich genau meine wunden Punkte getroffen und genau die Knöpfe gedrückt, die mich e schon die ganze Zeit an mir zweifeln ließen. Ich dachte ewig darüber nach und dachte mir dann: Und ich bin jetzt wirklich ganz ehrlich zu dir, wenn ich dir sage, dass ich mich natürlich selbst ganz schön bemitleidet habe. Ich dachte mir, wie soll ich diese 20 Jahre bis zu meiner Pension, die zu diesem Zeitpunkt meine einzigen Rettungsanker darstellte, nur überstehen.

Sie hat mit ihren Sätzen natürlich genau meine wunden Punkte getroffen und genau die Knöpfe gedrückt, die mich e schon die ganze Zeit an mir zweifeln ließen. Ich dachte ewig darüber nach und dachte mir dann: Mein Mann und ich sind dann in den Urlaub ans Meer gefahren und ich konnte ihn nicht einmal richtig genießen, weil mich diese Gedanken nicht losließen. Ich hatte mich damals so richtig mit dem Etikett identifiziert und dachte mir, so das wars jetzt und habe mich richtig gehen lassen.

Sie hat mit ihren Sätzen natürlich genau meine wunden Punkte getroffen und genau die Knöpfe gedrückt, die mich e schon die ganze Zeit an mir zweifeln ließen. Ich dachte ewig darüber nach und dachte mir dann: Und plötzlich wurde mir bewusst, dass meine anfängliche Euphorie und meine positive Sicht auf das Label „arbeitslos und krank“ sich komplett gewandelt hatte. Nämlich vom anfänglichen Positiven ins Negative und das alles innerhalb eines Jahres.

Sie hat mit ihren Sätzen natürlich genau meine wunden Punkte getroffen und genau die Knöpfe gedrückt, die mich e schon die ganze Zeit an mir zweifeln ließen. Ich dachte ewig darüber nach und dachte mir dann: Was war passiert? Ich habe mich mit diesen sogenannten Fehletikettierungen identifiziert, denn natürlich hatte auch ich eine vorgefertigte Kategorie von Arbeitslosigkeit und Krankheit mit einem gewissen Alter im Kopf und auch damit natürlich auch verbundene Vorurteile.

Sie hat mit ihren Sätzen natürlich genau meine wunden Punkte getroffen und genau die Knöpfe gedrückt, die mich e schon die ganze Zeit an mir zweifeln ließen. Ich dachte ewig darüber nach und dachte mir dann: Aus heutiger Sicht hat mich damals die Scannerpersönlichkeit in mir wieder aus dem Sumpf rausgezogen. Denn als ich mich ein paar Wochen in meinem Selbstmitleid gesuhlt hatte, habe ich dann natürlich wieder nach neuen Möglichkeiten gesucht, wie ich auch mit meinen Einschränkungen einen guten Job finden könnte. Ich suchte nach allen möglichen Jobs, egal, was es war, ich wusste plötzlich wieder, dass es keine Sackgasse sein musste, sondern dass ich einfach durchhalten musste, denn irgendwann würde ich das richtige finden. Und siehe da, plötzlich kam ein Stellenangebot vom AMS. Es wurde eine Bildungs- und Berufsberaterin bei TRANSJOB in Amstetten gesucht. Und da ich mich da in meiner Praktikumszeit schon beworben und ich ein Gespräch mit der Projektleiterin geführt hatte, wurde ich sofort eingestellt und bin bis zum heutigen Tag noch immer dort tätig und zusätzlich bauche ich in meiner Praxis mein Herzensbusiness auf, habe einen Podcast...trara...und studiere zwei Studienfächer und habe noch eine Unmenge an beruflichen und privaten Plänen, die ich verwirklichen will.

Aus diesem Grund ist mein erster Tipp dazu, erkenne deine Fehletikettierungen, und zwar die von außen und die von innen:

Stell dir dazu folgende Fragen:

Stell dir dazu folgende Fragen: Wie siehst du Menschen, die du oder die von außen in eine gewisse Schublade gesteckt werden?

Stell dir dazu folgende Fragen: Was wäre, wenn sie dieses Etikett nicht bekommen hätten? Würdest du dann irgendetwas a ihnen erkennen, das anders ist? Hättest du dann Vorurteile oder nicht?

Stell dir dazu folgende Fragen: Welche Fehletikettierungen hast du denn wegen deiner Hochsensibilität erfahren?

Stell dir dazu folgende Fragen: Sagst du solche Dinge auch zu dir selbst?

Stell dir dazu folgende Fragen: Wie kannst du denn diese Fehletikettierungen in ein Gütesiegel verwandeln?

Stell dir dazu folgende Fragen: z. B. zu mir wurde oft gesagt, dass ich so empfindsam sei, mittlerweile weiß ich, dass mir meine emotionale Empfindsamkeit viel schöne Momente beschert, die andere Menschen gar nicht wahrnehmen und ich kann schon für viele kleine Dinge sehr dankbar sein. Wie z. B. ein nettes Gespräch, oder ein Waldspaziergang im Regen, wo ich die Gerüche des Mooses, der Erde und des Harzes der Nadelbäume, die vielen verschiedenen Nuancen von Grüntönen und die sanften Sonnenstrahlen durch das Blättergeflecht so richtiggehend in mich aufsaugen kann.

Stell dir dazu folgende Fragen: Schreib dir ein paar Fehletikettierungen auf und verwandle sie in deine ganz persönlichen Gütesiegel!!

Stell dir dazu folgende Fragen: Mir ist dazu auch eine tolle Methode des berühmte österreichisch-amerikanischen Psychotherapeuten und Philosophen Paul Watzlawick eingefallen, nämlich die Methode des Tun „Als ob“ und die ist wirklich toll.

Stell dir dazu folgende Fragen: Dabei werden die Menschen, in seinem Fall waren es eben Patienten in der Psychotherapie, angehalten sich vorzustellen, als ob das Problem gar nicht mehr bestehen würde. Durch diese gedankliche Auseinandersetzung und der Visualisierung, was denn alles anders wäre, wenn das Problem gar nicht vorhanden ist, tun sich plötzlich ungeahnte neue Möglichkeiten und Lösungswege auf. Das Ganze ist natürlich ein Prozess, aber ich finde den Ansatz extrem toll.

Stell dir dazu folgende Fragen: Und ich habe im Nachhinein festgestellt, dass ich das unbewusst auch bei meiner Identifikation mit der Etikettierung „krank und arbeitslos“ angewandt habe. Denn als ich plötzlich wieder neuen Mut gefasst und mich mit meinen neuen Ideen auseinandergesetzt hatte, war plötzlich mein Fokus wieder ein anderer. Ich hatte durch die neue Arbeit, das Studium und alles plötzlich wieder eine neue Perspektive und siehe da, meine Hautprobleme waren verschwunden. Mein Knie war zwar noch immer ein wenig angeschlagen, aber ich machte einfach weiter. Heute trainiere ich wieder regelmäßig im Fitnessstudio und stemme Gewichte...haha... Ich habe also sozusagen meine Mangelpickerl abgekratzt und so getan, als ob ich nicht mehr krank wäre und habe einfach gelernt, gut auf mich achtzugeben und mein Leben danach einzurichten, dass es sich mehr nach Spaß anfühlt als nach Mangel. Auch wenn es eine gewissen Zeit gedauert hat, heute bin ich meinen damaligen Erkrankungen echt dankbar, denn sie haben mir gezeigt, dass das Leben nicht immer nur aus Funktionieren besteht, sondern dass es vielleicht Zeit geraden an der Zeit zum Umdenken ist.

Stell dir dazu folgende Fragen: Das geht natürlich nicht bei jeder Erkrankung und soll auch nicht dazu verleiten, nicht zum Arzt zu gehen. Nein ganz im Gegenteil. Ich möchte dich gerade ermutigen, gut auf dich zu schauen, dir genug Ruhephasen zu gönnen und deine Gesundheit wirklich wertzuschätzen und ernst zu nehmen. Ich will damit sagen, sollte aber dennoch etwas daherkommen, dass dir eventuell ein Etikett aufdrückt, dann hast du es in der Hand wie du damit umgehst.

Stell dir dazu folgende Fragen: Und das ist gleichzeitig auch der 2. Impuls zu dem wir kommen. Nämlich der Akzeptanz.

Stell dir dazu folgende Fragen: Selbstakzeptanz, akzeptiere deine Hochsensibilität

Stell dir dazu folgende Fragen: Wenn du es schaffst, deine Fehletikettierungen in Gütesiegel zu verwandeln, dann hast du es geschafft aus einem Mangeldenken in ein Wachstumsdenken zu kommen und das ist der erste Schritt zur Akzeptanz.

Stell dir dazu folgende Fragen: Schreibe dir mindestens drei bis fünf Stärken auf, die du nur deiner Hochsensibiltität zu verdanken hast. Du kannst auch deine zuvor identifizierten „Gütesiegel“ dafür hernehmen.

Stell dir dazu folgende Fragen: Dann überlege dir deine Schwächen in Bezug auf die Hochsensibilität und stelle sie den Stärken gegenüber.

Stell dir dazu folgende Fragen: Versuche, deine Schwächen so anzunehmen, wie sie im Moment gerade sind. Akzeptiere sie mit der Überzeugung, dass du mit der Zeit immer besser lernen wirst, mit ihnen umzugehen.

Stell dir dazu folgende Fragen: Das könnte z. B. so aussehen. Bei mir war das z. B. „Ich weiß, dass mich manche neuen und stressigen Situationen überfordern und ich in solchen Momenten nicht klar denken und schwer emphatisch sein kann. Das ist o.k. Wenn ich es öfter mache, wird der Stresslevel mit der Zeit geringer werden und ich erhole mich schneller.“ Oder „Wenn mich jemand kritisiert, fühlt es sich immer noch an, als würde mir jemand einen Schlag in die Magengrube versetzen und ich kann dann meistens nichts darauf erwidern. Das ist o.k. Wenn ich lerne, mich besser abzugrenzen und die Kritik sachlich sehe und nicht als Angriff auf meine Person, dann wird es irgendwann leichter.“

Wenn du deine Fehletikettierungen und du selbst deine Hochsensibilität mit all deinen Stärken und Lernfeldern akzeptieren kannst, dann kommen wir zum dritten Punkt:

Wenn du deine Fehletikettierungen und du selbst deine Hochsensibilität mit all deinen Stärken und Lernfeldern akzeptieren kannst, dann kommen wir zum dritten Punkt: Erzähle anderen davon und stehe für deine Hochsensibilität ein

Wenn du deine Fehletikettierungen und du selbst deine Hochsensibilität mit all deinen Stärken und Lernfeldern akzeptieren kannst, dann kommen wir zum dritten Punkt: Wenn du dich gut genug fühlst, erzähle zuerst den Menschen davon, denen du vertraust. Du kannst dich auch in einer HSP-Gruppe austauschen (Näheres dazu findest du in Kürze auch auf meiner Homepage unter Supersensitive-Talk), wo du dich zuerst einmal mit Gleichgesinnten unterhältst und du noch mehr Sicherheit bekommst.

Wenn du deine Fehletikettierungen und du selbst deine Hochsensibilität mit all deinen Stärken und Lernfeldern akzeptieren kannst, dann kommen wir zum dritten Punkt: Wenn in weiterer Folge dann deine Einstellung so stark gesettlet ist, dass dich auch kritische Kommentare dazu nicht mehr aus der Bahn werfen, dann erzähle auch gerne anderen Menschen davon, wenn du willst. Im Supersensitive-Talk in der Gruppe machen wir dazu auch Rollenspiele, damit du Sicherheit dabei bekommst.

Wenn du deine Fehletikettierungen und du selbst deine Hochsensibilität mit all deinen Stärken und Lernfeldern akzeptieren kannst, dann kommen wir zum dritten Punkt: Erzähle es also nur, wenn du bereit dafür bist.

Wenn du deine Fehletikettierungen und du selbst deine Hochsensibilität mit all deinen Stärken und Lernfeldern akzeptieren kannst, dann kommen wir zum dritten Punkt: Und merke dir, du musst gar nichts, aber du darfst Alles.

Wenn du deine Fehletikettierungen und du selbst deine Hochsensibilität mit all deinen Stärken und Lernfeldern akzeptieren kannst, dann kommen wir zum dritten Punkt: Wenn du wirklich dazu stehst und dich auch nicht mehr durch irgendwelche Vorurteile von anderen verunsichern lässt, dann wirst du erstaunt sein, was passiert und wie viele Menschen sich dir plötzlich öffnen und dich verstehen.

Wenn du deine Fehletikettierungen und du selbst deine Hochsensibilität mit all deinen Stärken und Lernfeldern akzeptieren kannst, dann kommen wir zum dritten Punkt: Wie jedes Mal ist das alles aber nur meine persönliche Wahrheit und es kann natürlich sein, dass du ganz andere Meinungen und Fragen dazu hast. Wenn ja, dann schreibe sie mir gerne.

Und zum Abschluss noch ein kurzer Spruch dazu:

„Und irgendwann stehst du lächelnd auf Deinem Weg und fühlst dich gut, schaust zurück und denkst: Damals, da hinten, als ich dachte, ich schaffe das nicht!“ So come on and face the future!!

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